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#18 Bücherfreunde und andere Liebeleien

22. September 2019

Die Sonntagsmuttis

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Wie man es schafft, den Bogen von Kinderbüchern über Koitus hin zu Köttbullar zu schlagen? Ja, wir können das. Confessions of a Mutti über eigene Lieblingsbücher und die der Kinder.

Wir lästern ungeniert über Figuren, die uns nerven und Rollenbilder, die wir ätzend finden. Zum Schluss gibts noch ein kleines Schmankerl: Schpass mit Anna – auf Schwedisch.

anna

i guess that's me

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#17 Sind wir nicht alle ein bisschen Lisa?

Neuer

#19 Irgendwas mit Medien...und Kompetenz

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Bin dann mal ne Wand verputzen.
Wird schon schiefgehen.

#punintended #diy #makeover #altbau #1912 #gästeklo #home #homealone #wandgestaltung #solebich #instahome

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Bin dann mal ne Wand verputzen.
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vor 6 Monaten

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6/9

6,5 Wochen Sommerferien neigen sich dem Ende entgegen. 45 Tage ohne Brotboxen, Mathearbeiten und verlorene Sporthosen. Davon 21 Tage Urlaub.
Eltern berichten gerne davon, dass Urlaub mit Kindern keinerlei Erholung bedeutet. Dass es lediglich eine Verlegung derselben Aufgaben an einen anderen Ort sei.
Ich empfinde das anders. Ist Urlaub mit Kindern anstrengend? Sicher. Muss man auch im Urlaub dafür sorgen, dass die Kids etwas zu essen bekommen, sich die Zähne putzen und die Haare waschen? Natürlich. Macht es mehr Spaß, Sand aus Hosentaschen zu schütteln als - sagen wir - Steine? Nö, nicht unbedingt.
Aber wisst ihr, was für mich der ganz große Unterschied ist? Mein Mann und ich sind im Urlaub B E I D E 24/7 da. Wir haben B E I D E frei. Wir können uns alles 50/50 teilen. Im besten Fall sind sogar noch Freunde/Verwandte da, die auch mal kochen, einkaufen gehen oder die Meute bespaßen.
Dieses Jahr war der Crash von drei Wochen gemeinsamem Urlaub zu drei Wochen „Papa muss ins Büro/Mama arbeitet mit vier Kindern um sich herum im unsichtbaren Homeoffice“ so krass. Im Zweifel würde ich also immer Urlaub bevorzugen. Auch mit Kindern.
Kann man da irgendwo einen Antrag stellen?

#parentingtheshitoutoflife
#urlaubmitkindern
#sommerferien
#vereinbarkeit
#familyof6
#momlife

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6,5 Wochen Sommerferien neigen sich dem Ende entgegen. 45 Tage ohne Brotboxen, Mathearbeiten und verlorene Sporthosen. Davon 21 Tage Urlaub.
Eltern berichten gerne davon, dass Urlaub mit Kindern keinerlei Erholung bedeutet. Dass es lediglich eine Verlegung derselben Aufgaben an einen anderen Ort sei.
Ich empfinde das anders. Ist Urlaub mit Kindern anstrengend? Sicher. Muss man auch im Urlaub dafür sorgen, dass die Kids etwas zu essen bekommen, sich die Zähne putzen und die Haare waschen? Natürlich. Macht es mehr Spaß, Sand aus Hosentaschen zu schütteln als – sagen wir – Steine? Nö, nicht unbedingt.
Aber wisst ihr, was für mich der ganz große Unterschied ist? Mein Mann und ich sind im Urlaub B E I D E 24/7 da. Wir haben B E I D E frei. Wir können uns alles 50/50 teilen. Im besten Fall sind sogar noch Freunde/Verwandte da, die auch mal kochen, einkaufen gehen oder die Meute bespaßen.
Dieses Jahr war der Crash von drei Wochen gemeinsamem Urlaub zu drei Wochen „Papa muss ins Büro/Mama arbeitet mit vier Kindern um sich herum im unsichtbaren Homeoffice“ so krass. Im Zweifel würde ich also immer Urlaub bevorzugen. Auch mit Kindern.
Kann man da irgendwo einen Antrag stellen?

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